Deutscher Volkshochschul-Verband fordert Stärkung der politischen Bildung

Der Deutsche Volkshochschul-Verband kritisiert die geplanten Kürzungen im Bereich der politischen Bildung und zeigt sich besorgt über die Haushaltspläne für die Entwicklungszusammenarbeit.

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Der Deutsche Volkshochschul-Verband (DVV) wendet sich in einer aktuellen Pressemitteilung gegen die geplanten Kürzungen im Bereich der politischen Bildung und appelliert zugleich eindringlich an den Bund, demokratiefördernde Strukturen durch eine ausreichende finanzielle Ausstattung zu stärken, anstatt zu schwächen.

Als besorgniserregend schätzt der Verband auch die Haushaltspläne für die Entwicklungszusammenarbeit ein. Laut dem Haushaltsentwurf 2024 bleiben die Fördermittel im Titel „Sozialstrukturförderung“ des BMZ, aus denen auch DVV International einen Großteil seiner Projektarbeit finanziert, im kommenden Jahr zwar konstant. Angesichts der weltweit spürbaren Inflation kommt ein fehlender Aufwuchs de facto jedoch einer deutlichen Reduzierung gleich.

Lesen Sie hier die Pressemitteilung

Bereits im Juli hatten DVV International und die weiteren Träger der Sozialstrukturförderung in einem gemeinsamen Papier die Bedeutung von starken sozialen Strukturen in Zeiten des Umbruchs betont.

Lesen sie hier das Positionspapier

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